

Kleine Maße, großer Klang: Der geschlossene Kopfhörer Ultrasone Go Bluetooth (Test) setzt auf kompakte Ohrschalen mit je einer 40-Millimeter-Membran im Inneren. Diese sollen einen musikalischen Klangcharakter aufweisen und miteinem Frequenzgang von 20 Hertz – 20 Kilohertz den tonalen Umfang des menschlichen Gehörs abdecken.
Einen besonders räumlichen Klang mit präziser Tiefenstaffelung will Ultrasone durch die Verwendung der selbstentwickelten S-Logic-Technologie in ihrer Basic-Variante erreichen. Dabei werden die Membranen dezentral angeordnet.
Durch S-Logic würde auch das Gehör weniger belastet: Bei gleich empfundener Lautstärke benötigt die patentierte Technologie 3-4 dB weniger Schalldruck, so der Hersteller. Das sorge für ein ermüdungsfreies Hören über Stunden mit dem Ultrasone Go Bluetooth. Für entspanntes Reisen sorgt wohl auch das geschlossene Konstruktionsprinzip: Außengeräusche würden gut abgeschirmt.
Der Ultrasone Go Bluetooth verfügt über den aptX Codec, der eine hochauflösende kabellose Übertragung zwischen Kopfhörer und Smartphone, Tablet sowie Notebook ermöglicht. Dabei kann man sich je nach räumlicher Gegebenheit bis zu 30 Meter von der sendenden Klangquelle entfernen.
Die Batterie im Kopfhörer soll für einen Musikgenuss von 21 bis 23 Stunden am Stück anhalten, bei einem Standby von 350 Stunden. In zweieinhalb Stunden sei der Akku des Ultrasone Go Bluetooth wieder voll aufgeladen.
Neben dem Bluetooth-Betrieb lässt sich der Ultrasone Go Bluetooth auch mit einem klassischen Kopfhörer-Kabel – und damit auch bei leerem Akku – betreiben. Im Lieferumfang befindet sich ein Kabel mit 3,5-Mini-Klinkenstecker.
Das Kabel verfügt über eine Gewebe-Ummantelung und ist mit einer Fernbedienung ausgestattet, die ebenfalls ein Mikrofon enthält. Das Freisprechmikrofon macht den Ultrasone-Kopfhörer damit auch zum Headset.
Ultrasone Go Bluetooth Preis: Preis nicht verfügbar
Verfügbar ab: August 2017
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