Zunächst erst einmal die Details: Der Teufel Rockster wird als Party-Lautsprecher angepriesen mit einem maximalen Lautstärkepegel von 115 dB. Zum Vergleich: In diesem Bereich bewegt sich ein durchschnittliches Konzert von Manowar – der lautesten Band der Welt.
Wie er das macht? Im Gehäuse des 85-cm-großen Lautsprechers sitzt ein 15-cm-Subwoofer 15-Zoll-Subwoofer. Damit erreicht er eine untere Grenzfrequenz von 45 Hz. Darüber befindet sich ein 1-Zoll-Hornlautsprecher.
Ebenfalls mit dabei ist ein 2-Kanal-DJ-Mischpult. Über verschiedene Analog-Eingänge lässt sich vom klassischen HiFi-Gerät bis zum Mikrofon jede erdenkliche Musikquelle anschließen. Über Bluetooth aptX kannst Du auch von Deinem Smartphone auf den Teufel Rockster streamen. Ein 3-Band-Equalizer und Hall-Effekt sorgen für den guten Ton. Mit dem Crossfade-Regler lassen sich zwei parallele Musikquellen vorhören, zusammenmischen und gemeinsam abspielen.
Bis zu sechs Stunden Spielzeit hält der eingebaute Blei-Akku bei einem Schalldruckpegel von 105 dB. Danach schließt Du den Teufel Rockster an eine Autobatterie an und kannst bedenkenlos weiterfeiern.
Aus 1 mach 2: Mit einem XLR-Kabel schließt Du zwei der Teufel Rockster zu einem Stereo-Paar zusammen. Anschließend lassen sich beliebig viele Lautsprecher in Reihe schalten – so geschehen beim Teufel Thundertruck.
Der Party-Bus besteht aus acht Teufel-Rockster-Lautsprechern, die auf einem alten Bundeswehr-LKW MAN Typ 464 installiert sind. Der Truck wurde zu einer mobilen Event-Bühne umgebaut, inklusive Tanzfläche, Nebelmaschinen, Lichtanlage und einer eigenen Bar.
Seine Jungfernfahrt hat der Teufel Thundertruck am 27. Juni 2015 auf dem Christopher Street Day in Berlin. Anschließend geht es weiter nach Dortmund zum BVB-Familientag und Helene-Beach-Festival am Helenesee bei Frankfurt (Oder). Weitere Veranstaltungen dieser Art sind bereits in Planung.
Weitere Informationen: Lautsprecher Teufel
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