

Immer größere Fernseher bringen Filme, Sport, Spiele und TV-Sendungen in immer besserer Bildqualität in unsere Wohnzimmer – gleichzeitig bleibt jedoch die Klangqualität auf der Strecke. Abhilfe soll die Soundbar Teufel Cinebar Pro (Test) schaffen.
In dem 120 cm breiten Gehäuse sind sechs Mittel- und zwei Hochtöner verbaut. Für die tiefen Frequenzen zeichnet der Subwoofer Teufel T10 verantwortlich.
Dieser verbindet sich kabellos mit der Soundbar Teufel Cinebar Pro und kann so flexibel im Raum aufgestellt werden. Auf Wunsch richtet sich der Bass entweder zum Boden (Downfire) oder in den Raum (Frontfire).
Teufels hauseigene Dynamore-Ultra-Technologie nutzt Treiber an den Seiten der Teufel Cinebar Pro, um virtuellen Raumklang zu erzeugen. Die Effektstärke von Dynamore Ultra lässt sich über die Fernbedienung einstellen.
Vier HDMI-Geräte lassen sich direkt an die Teufel Cinebar Pro anschließen – 4K-Unterstützung inklusive. Zusätzlich stehen noch jeweils ein optischer und koaxialer digitaler Audioeingang sowie zwei Klinkeneingänge zur Verfügung.
Die Verbindung zum Fernseher erfolgt über HDMI mit ARC und CEC. Der Audio Return Channel (ARC) leitet den Klang von TV-internen Quellen wie den integrierten Fernseh-Empfängern oder Smart-TV-Inhalten direkt an die Teufel Cinebar Pro weiter.
Dank Consumer Electronic Control (CEC) lassen sich alle Grundfunktionen der Teufel-Soundbar über die TV-Fernbedienung steuern. Wer möchte, kann echten Surround-Sound bei der Teufel Cinebar Pro nachrüsten.
Am Rear-Out-Anschluss lässt sich ein Verstärker für Surround-Lautsprecher anschließen, zum Beispiel Teufels RearStation 4, die das Signal auch kabellos an rückwärtige Lautsprecher sendet.
Auf Musikwiedergabe versteht sich die Teufel Cinebar Pro ebenfalls und empfängt Streams direkt vom Handy via Bluetooth. Noch komfortabler geht’s per WLAN.
Über Google Chromecast built-in lassen sich Streams von hunderten Apps direkt auf der Teufel Cinebar Pro wiedergeben. Spotify-Nutzer freuen sich über die Integration von Spotify Connect.
Über die mitgelieferte Fernbedienung stehen alle wichtigen Funktionen parat. So verfügt jeder Eingang über eine Direktwahltaste, neben der allgemeinen Lautstärke lässt sich auch der Subwoofer-Pegel über eine eigene Tastenwippe anpassen.
Tasten für Dynamore, Surround-Modus, Bass und Höhen ermöglichen schnelle Klangoptimierungen. Für die gängigsten Szenarien stehen die vier Klangmodi Music, Voice, Movie und Night zur Verfügung.
Teufel Cinebar Pro Preis: 1.149,99 Euro
Weitere Informationen: Lautsprecher Teufel
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