Mixcloud hat sich vor allem auf Podcasts und elektronische Musik spezialisiert. Zur Auswahl stehen vorrangig Radiosendungen und DJ-Mixe, aber auch Genre wie Rock, Jazz, R&B oder Klassik. Im Vergleich zu Streaming-Plattformen wie Deezer, Spotify oder Tidal wird die angebotene Musik nicht von großen Labels, sondern direkt von den Nutzern geliefert. Du kannst Deinen Lieblingskünstlern wie in einem sozialen Netzwerk folgen. Bei unserem ersten Mixcloud-Test haben wir auch einige bekannte Namen entdeckt.
In einem Newsfeed werden Dir die neuesten Veröffentlichungen wie in einem sozialen Netzwerk angezeigt. Als registrierter Nutzer kannst Du auch eigene Songs oder Radiosendungen hochladen. Vom Prinzip ähnelt der Dienst damit dem Berliner „Startup“-Unternehmen SoundCloud, das ebenfalls auf dem Sonos-System verfügbar ist. Mixcloud wirbt jedoch damit, kein Upload-Limit zu verhängen.
Das Geschäftsmodell des kostenfreien Dienstes basiert auf Werbeeinblendungen in den Mixcloud-Apps für Android und iOS. Im Multiroom-System von Sonos ist davon nichts mehr zu sehen, sodass Du Dich voll auf das entdecken von neuer Musik konzentrieren kannst.
Mit Mixcloud bringt es Sonos mittlerweile auf 60 verschiedene Musikdienste weltweit. Losgelegt hat der Multiroom-Hersteller im Jahr 2006 mit den Diensten Audible und Rhapsody. In der folgenden Infografik ist die Entwicklung der Streaming-Dienste auf Sonos noch einmal übersichtlich dargestellt.
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