Genau wie alle anderen Sonos-Speaker auch, ist der Sonos Beam (Test) Teil des Multiroom Systems. Die Soundbar kann beispielsweise mit zwei Sonos One (Test) zu einem Surround-Sound-System verbunden, mit einem Sub um tiefere Bässe erweitert oder in ein bereits vorhandenes Multiroom-Setup eingebunden werden.
Wer Sound über Sonos Beam erlebt, hat die Wahl: Der WLAN-Lautsprecher lässt sich per Sprachsteuerung, mit der Sonos App sowie mit Drittanbieter-Apps wie Spotify, Audible, Pandora oder Tidal steuern.
Auch mit vorhandenen TV-Fernbedienungen sowie Smart-Home-Gadgets, wie zum Beispiel Wandschaltern und Fernbedienungen von zertifizierten Sonos-Partnern, soll sich der Beam bedienen lassen.
In Deutschland ist Amazon Alexa direkt in die Sonos-Beam-Soundbar integriert. Weitere Sprachassistenten sollen folgen, sobald sie in den jeweiligen Ländern auf Sonos verfügbar sind.
Vier eigens gefertigte Fullrange-Woofer und drei passive Lautsprecher sollen tiefe, warme Bässe und überragende mittlere Frequenzen liefern. Ein Hochtöner sorge für verständliche Dialoge.
Apple AirPlay 2 wird über ein kostenloses Software-Update ab Juli auf Sonos verfügbar sein. Damit können Nutzer Musik und Podcasts von ihren iOS-Geräten direkt über Sonos-Speaker abspielen.
Zu den unterstützten WLAN-Lautsprechern gehören der neue Sonos Beam, der Sonos One, die Playbase, die Sonos Arc und die zweite Generation des Sonos Play:5 (Test).
Mit einem der genannten Speaker soll sich der Ton zu allen „älteren“ Speakern im Sonos-System senden lassen. Dank Apple AirPlay 2 können Kunden außerdem Siri als zusätzlichen Sprachassistenten nutzen. Songs, Alben oder Playlisten lassen sich von Apple Music über ein iOS-Gerät per Sprachbefehl auf Sonos abspielen.
Sonos Beam Preis: 499,00 EUR
Verfügbar ab: 17. Juli 2018
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