Die in der Gunst der Leser führenden Online-Medien AV-MAGAZIN, LITE-MAGAZIN, MODERNHIFI und AREA DVD führen derzeit die finalen Beratungen durch , um alle Favoriten zu küren. In Anbetracht des trotz den Einschränkungen hinsichtlich der Lieferfähigkeit großen Sortiments und der hohen Leistungsdichte kein leichtes Unterfangen.
Wenn die Tage wieder kürzer und die Abende wieder Musik- und Filmton-lastiger werden, kommt es zur Übergabe der ROAST-Awards: Im Rahmen der Anfang September stattfindenden Internationalen Funkausstellung in Berlin wird es soweit sein.
Dabei wird es auch faustdicke Überraschungen geben, versprechen Stefan Witzel und Michael Voigt vom AV-Magazin: „Wir haben 2022 zahlreiche Hersteller, die sich in den Kreis der Favoriten gespielt haben“, wissen die Test-Experten. Und Roman Maier vom LITE-Magazin ergänzt: „Die Leistungsdichte ist enorm hoch, wir stellen uns aber dieser Herausforderung und geben auch unbekannteren Herstellern gern eine Chance“.
Natürlich werden auch die „Platzhirsche“ bestimmt nicht leer ausgehen, wie Torsten Pless, Gründer der beliebten Plattform Modernhifi, erwähnt: „Es gibt große Brands, die es jedes Jahr schaffen, ROAST-verdächtige Kandidaten ins Teilnehmerfeld zu schicken.“ Selbstverständlich werden in allen relevanten Kategorien ROAST-Awards vergeben: „Wir schauen uns die Marktsituation genau an und richten uns danach hinsichtlich der Award-Kategorien“, verspricht Philipp Kind von AREA DVD.
Nun heißt es: Endspurt. Denn nach wie vor treffen Testkandidaten ein, die das Zeug zum „Superstar“ haben und damit für einen ROAST-Award in Frage kommen könnten. „Edles Design trifft auf hochkarätige Technik – und das schon in bezahlbaren Preisklassen“ fasst Roman Maier die erfreuliche Entwicklung zusammen. Und Michael Voigt ergänzt: „Retro-Design in Kombination mit moderner Technik ist ein Trend, der natürlich auch beim ROAST-Award berücksichtigt wird.“
Philipp Kind betont, dass „ein hoher Gebrauchswert für eine breite Zielgruppe“ wichtig für die Kandidaten-Kür ist. Torsten Pless zeigt sich motiviert: „Das Kandidatenfeld 2022 ist so stark wie nie. Nun liegt es an uns, die Besten herauszusuchen“.
Für das kommende Jahr, so viel sei schon jetzt verraten, „ROASTET“ es noch mehr als bislang. 2023 wird es aller Voraussicht nach einen hochinteressanten Termin für die Preisvergabe geben, und rund um die „amtliche“ Bestätigung der vier Redaktionen für erstklassige Produkte tut sich mehr als in den Jahren zuvor. ROAST wächst und gedeiht, sodass sich alle beteiligten Magazine auf noch viele „ROASTreiche Jahre“ freuen.
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