

Auf der technischen Seite soll BluOS 3.14.2 mehr Stabilität und eine größere Übertragungsleistung unterstützter Geräte in WLAN-Netzwerken bringen. Außerdem sollen der Audio-Decoder und die Verwaltung von Musikbibliotheken noch zuverlässiger funktionieren.
Bluesound habe darüber hinaus die Kommunikation mit den Musikdiensten Amazon Music, Deezer, Tidal, Qobuz und der Musik-Verwaltungssoftware Roon optimiert. Mit SpotifyFree und SiriusXM wurden außerdem weitere Streamingdienste ergänzt.
Für alle BluOS-fähigen Geräte steht ab sofort auch das Internetradio-Programm „Radio Paradise MQA“ zum Abruf bereit.
Die Radiomacher aus Kalifonieren stellen vier MQA-codierte Audiostreams bereit, die Musik in 24-Bit-Auflösung streamen, sofern verfügbar. Dafür greifen sie auf die Kompressionstechnik MQA zurück, um die hochauflösenden Audiodateien effizient und ohne Verlust in der Klangqualität zu übertragen.
Bill Goldsmith, langjähriger Radiomacher und Gründer von Radio Paradise, erklärt: „Für mich als Musikliebhaber und Audiophiler ist es eine Offenbarung, Musik mit der höheren Qualität von MQA-codierten Streams zu hören – selbst wenn nur ein 16 Bit/44 kHz Master zur Verfügung steht.“
Gord Simmonds, Präsident und Geschäftsführer der Lenbrook Group, dem Entwickler des BluOS-Systems, ergänzt: „Die BluOS-Streamingplattform verfügt über die weltweit größte Auswahl an MQA-fähigen Playern. Wir wollten unseren anspruchsvollen Kunden etwas bieten, das sie nirgendwo anders bekommen können.“
Die neue Software-Version BluOS 3.14.2 steht ab sofort kostenlos zur Verfügung. Sie lässt sich über die BluOS-App für iOS, Android, Macs, Windows-PCs und Kindle Fire Tablets auf unterstützte Geräte von Bluesound, NAD, Dali, Monitor Audio, Roksan, Peachtree Audio und PSB installieren.
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