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Der Pioneer C8 soll beste Praxiseigenschaften durch seine komplett kabellose Konstruktion garantieren: Rechter und linker Kanal sind unabhängig und passen laut Hersteller dank ergonomischem, symmetrischem Gehäusedesign perfekt in das jeweilige Ohr – Verwechslungen ausgeschlossen.
Bluetooth 4.2 und der AAC-Codec ermöglichen eine schnelle, unkomplizierte Paarung mit dem Smartphone und störungsfreie Klangübertragung in CD-Qualität. Dynamische 6-mm-Treiber mit Neodym-Magneten sollen dafür sorgen, dass diese Qualität auch mit allen Details und ausgewogenem Klang am Ohr ankommt.
Große Aufmerksamkeit hätten die Entwickler dem Tragekomfort des Pioneer C8 gewidmet. Der profitiere von der wasser- und schweißresistenten, im nassen wie trockenen Zustand stets griffigen und hautsympathischen Silikon-Oberfläche und der präzisen Formgebung.
Die Bedienung des Pioneer C8 erfolgt über Tastflächen, die Zugang zu einer Vielfalt an Funktionen gewähren. Man könne damit laut und leise drehen, die Musik starten oder stoppen, zum nächsten Titel springen, Gespräche annehmen und beenden sowie per Dreifachklick Siri oder den Google Assistant aktivieren – alles ohne das Smartphone in die Hand nehmen zu müssen.
Bis zu drei Stunden laufe der Pioneer C8 mit einer Akkuladung – aber auch danach muss man nicht sofort nach einer Steckdose suchen. Denn die maßgeschneiderte Transportbox besitzt eine integrierte Ladefunktion und kann den In-Ear-Kopfhörer zweimal volltanken, bevor er selbst über ein mitgeliefertes USB-Kabel geladen werden muss.
Mit seinen in vier Farben erhältlichen Gehäusen aus eloxiertem Aluminium verrate der Pioneer C7 seine Qualität schon auf den ersten Blick. Beim zentralen Nackenband und den kurzen Kabeln, die es mit linkem und rechtem Hörer verbinden, hat Pioneer nicht nur auf exakt passenden Farbton, sondern auch auf problemloses Handling Wert gelegt: Das Nackenband lässt sich kompakt und verhedderungsfrei zusammenfalten, verstellbare Slider halten die Kabel in Ordnung.
Einmal angelegt, überzeuge der Pioneer C7 mit blitzschneller Bluetooth-Paarung per NFC: Einfach das Smartphone an den Empfänger am Ende des Nackenbands halten, und die Verbindung steht. Zudem merkt sich der Hörer dank Multi Pairing bis zu acht Partnergeräte und verbindet sich mit diesen vollautomatisch.
Einmal auf Empfang macht der Pioneer C7 den Griff in die Jackentasche weitgehend überflüssig, denn mit seinem im Kabel integrierten Steuer-Pod lassen sich Titel skippen, die Lautstärke ändern, und Gespräche annehmen – wobei ein integriertes Mikrofon für klare Sprachqualität sorgt.
Wer auch bei einem klassischen, kabelgebundenen In-Ear nicht auf hochwertige Materialien und Liebe zum Detail verzichten will, liege mit dem Pioneer C3 genau richtig. Dessen groß dimensionierte 10-mm-Treiber sind mit Seltenerd-Magneten ausgestattet, die für hohen Wirkungsgrad und kraftvollen, breitbandigen und transparenten Klang sorgen sollen – auch an eher leistungsschwachen Smartphone-Kopfhörerausgängen.
Montiert sind die Treiber in soliden Gehäusen aus Vollaluminium mit eloxierter Oberfläche in fünf Farben: Rosenquarz, Mintgrün, Alpinweiß, Space Gray und Schwarz. Für ein einheitliches, markantes Erscheinungsbild sorgen die jeweils farblich passenden Kabel. Selbst die Ohr-Passstücke aus Silikon fügen sich in den Look ein.
Für optimalen Komfort liegen die Silikon-Tips in gleich vier Größen bei. Das Kabel sei reißfest und weitgehend resistent gegen Verhedderung. Eine integrierte Steuertaste mit Mikrofon macht den Pioneer C3 zum Headset für Telefonate.
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