Der McIntosh MA9500 erweckt Musik mit einer Leistung von 300 Watt pro Kanal zum Leben. Neben den genannten Digitalanschlüssen bietet der Stereo-Verstärker zehn analoge Eingänge: 2 symmetrische, 6 unsymmetrische, sowie 1 Moving Coil- und 1 Moving Magnet-Phonoeingang.
Außerdem verfügt er über einen symmetrischen und einen unsymmetrischen Ausgang, über die das Audiosignal an eine andere Endstufe weitergeleitet werden kann.
Über die hauseigenen Solid-Cinch-Lautsprecherklemmen sollen sich Lautsprecherkabel sicher befestigen lassen. Die Anschlussklemmen sind vergoldet, um Korrosion zu verhindern und ein sauberes Signal an die Lautsprecher zu übertragen.
Der McIntosh MA9500 verfügt weiterhin über eine diskrete Acht-Band-Klangregelung, die eine erweiterte manuelle analoge Einstellung von ±12 dB in 2 dB-Schritten bei Frequenzen von 25 Hz, 50 Hz, 100 Hz, 200 Hz, 400 Hz, 1 kHz, 2,5 kHz und 10 kHz ermöglicht.
Der kleine Verstärker-Bruder McIntosh MA8950 bietet 200 Watt Leistung pro Kanal. Er verfügt über neun analoge Eingänge: 1 symmetrischer, 6 unsymmetrische, 1 Moving Coil und 1 Moving Magnet Phono-Eingang zum Anschluss von Plattenspielern.
Außerdem bringt er einen unsymmetrischen festen Ausgang und einen unsymmetrischen variablen Ausgang mit. Eine diskrete Fünfband-Klangregelung ermöglicht eine manuelle analoge Klanganpassung von ±12 dB in 2 dB-Schritten bei Frequenzen von 30 Hz, 250 Hz, 500 Hz, 2 kHz und 10 kHz.
Beide Stereo-Vollverstärker kommen mit dem McIntosh DA2 Digital Audio Modul, einer Neuauflage des DA1-Moduls der beiden Vorgänger MA9000 und MA8900. Das wird von einem vierfach symmetrischen 8-Kanal-32-Bit-Digital-Analog-Wandler (DAC) gespeist, der den Dynamikbereich und die harmonische Gesamtverzerrung verbessern soll.
Das Wandlermodul bietet zwei koaxiale, zwei optische, einen USB- und einen proprietärer MCT-Eingang. Außerdem gibt es einen HDMI-Anschluss mit Audio-Return-Channel-Anschluss (HDMI ARC). Über den USB-Port lassen sich jetzt auch DSD512-Dateien abspielen. Zusätzlich unterstützt das DA2 „Roon Tested“.
Darüber hinaus kommen die Vollverstärker mit einem integrierten Kopfhörerverstärker inklusive „Headphone-Crossfeed-Director“-Funtkion, die den Klang von Lautsprechern simulieren soll.
Anzeige