Wie seine Gitarren-Verstärker und Bluetooth-Lautsprecher kommt auch das Marshall London im Vintage-Look daher. Überall begegnet uns das typische Marshall-Logo: auf der Front, dem lederbezogenen Rück-Cover und den In-Ear-Kopfhörern.
Das Display des Marshall London (Test) hat eine Größe von 4,7 Zoll mit einer Auflösung von 720p. 2 GB RAM, 16 GB Speicherplatz, eine 8-Megapixel-Kamera und ein austauschbarer Akku stehen auf der Habenseite – nicht wirklich die neueste Technik, dafür solide Leistungswerte.
Das Smartphone basiert auf Android Lollipop, der neuesten Versionen des mobilen Betriebssystems.
Das Marshall London soll vor allem durch seine musikalischen Qualitäten überzeugen. Auf der Front sind zwei Lautsprecher verbaut. Über dem Display befinden sich zwei Kopfhörer-Anschlüsse, die sich separat im Pegel steuern lassen. Eine Kurzwahltaste am Gerät bringt Dich direkt zur Musikbibliothek. Mit dem goldenen Scroll-Rad an der Seite stellst Du die Lautstärke auf analoger Basis ein. Zur Erweiterung des internen Speicherplatzes hält das Marshall London einen SD-Karten-Slot bereit.
Folgende Akku-Werte gibt Marshall für sein Smartphone an: 450 Stunden Stand-by, 12 Stunden Sprechzeit, 7 Stunden für Videos und bis zu 55 Stunden Musik-Wiedergabezeit.
Audiophile Ohren dürfen sich vor allem auf die Unterstützung von FLAC-Dateien in Auflösungen bis 24 Bit und 192 kHz freuen. Ein Upsamling-Konverter hebt Musik in CD-Qualität auf 24 Bit und 96 kHz an. Mit dem eingebauten Stereo-Mikrofon wird das Marshall London zum kompakten Field-Recorder.
Das Marshall London kann ab sofort vorbestellt werden. Ab Ende August 2015 kommt das erste Musiker-Smartphone offiziell in den Fachhandel. Es wird zusammen mit den In-Ear-Kopfhörern Marshall Mode Android Edition ausgeliefert. Der Preis für das Marhall London liegt bei 549,- Euro.
Anzeige
[amazon_link asins=’B0146WJ43Q,B00T6NKGMY,B00OHVT2SO‘ template=’ProductCarousel‘ store=’m0715-21′ marketplace=’DE‘ link_id=’02104f3a-ee35-11e7-b4e8-b956be84e265′]