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B&W-800-D3 Lautsprecher

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Bowers & Wilkins von Start-up aufgekauft

Bowers & Wilkins verkauft sein 50-jähriges Know-how an ein Start-up aus dem Silicon Valley. Was in Zukunft aus der Traditionsmarke wird, ist ungewiss.

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Bowsers & Wilkins verkauft

Die Geschichte von Bowers & Wilkins begann im Jahr 1966 in England – jetzt wird sie im Start-up-Paradies Silicon Valley / USA fortgeführt. Der Traditionshersteller wurde vom zwei Jahre alten Unternehmen Eva Automation aufgekauft. Firmenkopf Gideon Yu ist in der IT-Welt kein Unbekannter, er hatte zuvor die Position des Finanzchefs von Facebook inne.

Wer oder was Eva Automation ist, ist weitestgehend unbekannt. Gideon Yu spricht von zwei Jahren harter Arbeit, die er uns sein Team ins Unternehmen steckten – ein handfestes Produkt ist daraus allerdings noch nicht entstanden.

Auch über die Übernahme von B&W schweigt er sich noch aus. Fest steht, dass Eva Automation in Bowers & Wilkins umbenannt wird und dass der B&W-CEO Joe Atkins auf seinem Posten bleibt. Gideon Yu sichert sich allerdings die Position darüber und wird maßgeblichen Einfluss auf die neue Produktentwicklung haben. Zum Jahresende sind wir schlauer, denn dann sollen die ersten neuen Produkte erscheinen. Auszugehen ist von Lautsprechern a la B&W T7 und Zeppelin anstatt neuen High-End-Modellen wie eine B&W 800 Diamond D3.

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