

Der Amazon Echo Dot 3. Generation soll sich durch ein stilvolles Stoffdesign und kraftvollem Klang auszeichnen. Der Echo Dot wird in Anthrazit, Hellgrau und Sandstein angeboten. Der WLAN-Lautsprecher soll Musik lauter und mit vollerem Klang wiedergeben. Mit einem Amazon Echo Dot 2018 können Kunden überall nach dem Wetter fragen, Musik in einer Multiroom-Gruppe spielen, Timer und Wecker stellen oder kompatible Smart-Home-Geräte steuern.
Durch den integrierten Zigbee Smart Home Hub soll der Amazon Echo Plus 2. Generation das Einrichten kompatibler Smart-Home-Geräte erleichtern. Echo Plus sucht automatisch nach kompatiblen Lampen, Türschlössern oder Steckern und richtet diese ein, wenn man „Alexa, finde meine Geräte” sagt. Zusätzliche Hubs oder Apps seien dafür nicht nötig.
Der Amazon Echo Plus 2. Generation verfügt zudem nun auch über einen integrierten Temperatursensor. Somit lassen sich in Kombination mit anderen Smart-Home-Komponenten temperatur-basierte Routinen festlegen. Wird beispielsweise im Wohnzimmer die 27-Grad-Marke erreicht, kann Alexa eine Benachrichtigung an das Smartphone schicken und einen Ventilator einschalten, der an eine smarte Steckdose angeschlossenen ist.
Mit WLAN-Einrichtung lassen sich automatisch kompatible Smart-Home-Geräte in wenigen Schritten mit dem WLAN und mit Alexa verbinden. Dazu muss das Smart-Home-Gerät angeschaltet werden, es erkennt dann von selbst das WLAN und Echo-Gerät. Die WLAN-Einrichtung ist für die neuen Echo Geräte und den neuen Amazon Smart Plug verfügbar.
Der Amazon Echo Plus 2. Generation besitzt einen größeren 63,5-mm-Neodymium-Woofer und sei lauter, was für einen volleren Bass sowie klarere Mitten und Höhen sorgen soll. Das Gerät kommt mit einem komplett neuen Stoffdesign und ist in den Farben Anthrazit, Hellgrau und Sandstein erhältlich.
Neues Design, überarbeiteter Klang, 10-Zoll-HD-Display, 5-Megapixel-Kamera und integrierter Smart Home Hub. Integrierter „Zigbee Smart Home Hub“. Per Sprachbefehl Inhalte von Prime Video streamen oder Musikvideos schauen, Rezepte mit Schritt-für-Schritt-Anleitungen nachkochen, Webseiten aufrufen und Tausende Alexa Skills durchgeben. In Kombination mit der Video-Türklingel von Ring Besucher an der Türe sehen und mit ihnen sprechen. Sprachanrufe über skype und Alexa.
Der Amazon Echo Input bringt Alexa auf bestehende Lautsprecher. Echo Input wird dazu über ein 3,5-mmKlinkenkabel oder via Bluetooth mit dem Lautsprecher oder der Stereoanlage verbunden. Der Amazon Echo Input verfügt über vier Mikrofone, sodass man vom ganzen Raum aus mit Alexa sprechen könne.
Während der Echo Dot einen integrierten Lautsprecher besitzt, erfolgt beim Amazon Echo Input die Audiowiedergabe über die angebundenen Lautsprecher. Mit Echo Input verbunden, lassen sich diese zudem in eine neue oder bestehende Multiroom-Gruppe integrieren. Der Amazon Echo Input wird in Schwarz und Weiß angeboten.
Der Amazon Echo Sub ist der erste kabellose Amazon-Subwoofer und lässt sich mit kompatiblen Echo-Geräten zu einem 1.1- oder 2.1-System für Stereoklang verbinden. Darüber hinaus können mithilfe der Equalizer-Funktion am Amazon Echo Sub der Bass, die Mitten und die Höhen per Sprache angepasst werden: „Alexa, dreh den Bass auf.“
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Mit Amazon Smart Plugs lassen sich Lampen, Ventilatoren, Kaffeemaschinen und vieles mehr per Sprachbefehl steuern. Der Amazon Smart Plug ist die erste smarte WLAN-Steckdose mit einfacher WLAN-Einrichtung, was den Einstieg ins Smart Home beziehungsweise den Ausbau mit weiteren Netzwerkgeräten erleichtern soll.
Um loszulegen, benötigt man lediglich ein Alexa-fähiges Gerät wie Echo, Sonos One (Test), Sonos Beam (Test), Polk Command Bar (Test) oder auch nur die Alexa App auf dem Smartphone. Dann können Nutzer Routinen einrichten, mit denen beispielsweise um 6 Uhr morgens die Lichter angehen und abends um 22 Uhr wieder aus. Mit mehreren Amazon Smart Plugs lassen sich entsprechend viele Geräte steuern.
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